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Zwei Frauen stehen nebeneinander und unterhalten sich

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Einführung von Tarifen auf gewissen Leistungen der Berner Gesundheit per 1. Mai 2019

Die Sparmassnahmen des Kantons Bern bewirken, dass die Stiftung Berner Gesundheit auf einigen Leistungen, insbesondere der Gesundheitsförderung und Prävention, ab dem 1. Mai 2019 Tarife einführen musste. Betroffen sind Angebote wie Prozessberatungen, Coachings, Schulungen, Grossgruppenmoderationen, Informationsveranstaltungen sowie Konzeptarbeit.

Nach wie vor kostenlos sind die sexualpädagogischen Gruppengespräche, alle Präventionsberatungen, die Mediothek, Kurzberatungen, Auftragsklärungen sowie Suchtberatung und -therapie im Rahmen des kantonalen Leistungsauftrags.

Mit der Einführung von Tarifen übernehmen unsere Kundinnen und Kunden, wie zum Beispiel Behörden, Schulen, Kitas, Kinder- oder Jugendheime, Sportvereine, Eltern- oder Quartierorganisationen einen kleinen Teil der Kosten. Der Grossteil der Leistungen wird nach wie vor durch den Kanton finanziert. Die Tarife sind auf die unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten von Non-Profit- oder Profit-Organisationen abgestimmt und sollen den niederschwelligen Zugang zu den Angeboten nicht gefährden. Mit der Einführung von Tarifen zieht die Stiftung Berner Gesundheit mit anderen Anbietern aus dem Non-Profit-Bereich im Kanton gleich.

Zögern sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen, wir sind bemüht im Gespräch eine für alle Beteiligten gute Lösung zu finden. Wir danken für Ihr Verständnis und zählen darauf, dass Sie das Angebot der Berner Gesundheit weiterhin nutzen.

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