Damit Kinder und Jugendliche gestärkt durchs Leben gehen können, ist es wichtig, Kompetenzen wie Beziehungsfähigkeit, kritisches und kreatives Denken, Gefühlsbewältigung oder Problemlösefähigkeiten früh zu fördern. Diese und weitere Fähigkeiten zählt die WHO zu den sogenannten Lebenskompetenzen, also zu den zehn Fähigkeiten, «die einen angemessenen Umgang sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im alltäglichen Leben ermöglichen».
Schulen sind ein wichtiger Ort, um Kompetenzen wie Beziehungsfähigkeit, kritisches und kreatives Denken, Gefühlsbewältigung und Problemlösefertigkeiten zu erlernen. Diese und weitere Fähigkeiten zählt die WHO zu den sogenannten Lebenskompetenzen, also zu den zehn Fähigkeiten, «die einen angemessenen Umgang sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im Alltäglichen Leben ermöglichen».
Zu den Lebenskompetenzen gemäss Weltgesundheitsorganisation WHO gehören folgende zehn Fähigkeiten:
- Selbstwahrnehmung
- Empathie
- Stressbewältigung
- Gefühlsbewältigung
- Kommunikationsfertigkeit
- Beziehungsfähigkeit
- Kritisches Denken
- Kreatives Denken
- Fertigkeit, Entscheidungen zu treffen
- Problemlösefertigkeiten
Werden Lebenskompetenzen gezielt gefördert, wirkt sich dies positiv auf die psychische Gesundheit aus und leistet einen Beitrag zur Prävention von Sucht, Gewalt oder Mobbing.
Mit unseren Beratungen, Schulungen, Informationsveranstaltungen sowie Unterrichtsmaterialien und Fachliteratur unterstützen wir Mütter und Väter sowie Fachpersonen in Schulen, Heimen, Kitas oder Vereine dabei, einen Beitrag zur Förderung von Lebenskompetenzen zu leisten.