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Buchstabe A symbolhaft umgesetzt

Alkohol

Seite von 8

Lieber schlau als blau

Inhalt

Mit gezielter Aufklärung leistet dieses Buch Orientierungshilfe für Betroffene und ihre Angehörigen zu Beginn einer Therapie, sowie Strukturierungshilfen für Therapeuten. In leicht verständlicher und anschaulicher Weise gibt der Ratgeber Antworten zu Fragen wie "Wie entsteht Abhängigkeit?" oder "Was tun bei einem Rückfall?". Zu jedem Kapitel gibt es einen Fragebogen, der zum Nachdenken über Abhängigkeit und Therapieprozess anregt. Die Cartoons sowie der gut lesbare Text machen aus diesem Buch eine abwechslungsreiche Lektüre.

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2016

Lieber schlau als blau - für Jugendliche
Ein Präventionsprogramm für die Schule

Inhalt

Das einfache und ökonomische Präventionsprogramm für die Schule enthält Arbeitsblätter, Vorlagen und einen animierten Vortrag auf CD-Rom und kann mit wenig Aufwand in den Schulunterricht integriert werden. Im Mittelpunkt steht ein kontrolliertes Trinkexperiment, in dem die Jugendlichen (mit Zustimmung der Eltern) die Auswirkungen des Trinkens anhand von Tests erkennen können. Ausserdem werden Trinknormen in der Klasse entwickelt. Zum Schluss lernen die Jugendlichen, sich in kritischen Trinksituationen kompetent zu verhalten. Das lebensnahe Setting und das Setzen auf Kompetenz statt Abschreckung helfen den Jugendlichen, die Entwicklungsaufgabe "sinnvollen Umgang mit Alkohol lernen" erfolgreich zu bewältigen.

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2008

Mindful Drinking
Mit Genuss zum gesunden Mass
nüchtern, happy, katerfrei

Inhalt

Der Ratgeber für den bewussten Umgang mit Alkohol Verzichtet man auf Alkohol, wird sofort ein heimlicher Grund gewittert. Schluss damit! Denn Mindful Drinking − also der bewusste Alkoholkonsum mit Mass und Spass − ist nach ausgewogener Ernährung, Bewegung und Self Care der nächste konsequente Schritt zu einem gesunden und achtsamen Lebensstil. Dass dies weder Verzicht bedeutet, noch ein Ausweichen auf fade Alternativen wie Limonaden oder Virgin Cocktails, sondern vielmehr bewussten Genuss ohne den leidigen Kater danach, beweist dieser Lifestyle-Guide für einen reflektierteren Umgang mit Alkohol.

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2021

Mitgefangen in der Sucht
Wie du dich aus der Co-Abhängigkeit bei Alkoholismus befreist

Inhalt

Als Partner*in oder Angehörige*r ist man ebenso betroffen von der Sucht wie Alkoholkranke selbst. Wenn man für sie lügt, sie bei der Arbeit »krank« meldet, hinter ihnen aufräumt, versucht ihre Sucht zu kontrollieren und die Verantwortung für sie zu tragen, wird ungewollt das Suchtsystem unterstützt, während man sich selbst zunehmend in einer Co-Abhängigkeit verstrickt. Julia Kessler lebte jahrelang mit einem Alkoholiker zusammen und kennt die Kämpfe, die man mit dem Partner und sich selbst austrägt. Als erfahrene Coachin hilft sie Betroffenen in ihrem Buch, mit praktischen Tools, Inspirationen und bewegenden, ehrlichen Erzählungen aus ihrem eigenen Leben Manipulationen zu erkennen, die zerstörerische Dynamik von Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit zu durchbrechen und den Fokus wieder auf sich selbst zu lenken.

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2022

Mutmachbuch für Angehörige von Alkoholabhängigen
Erfahrungsberichte von Angehörigen

Inhalt

Sechs Angehörige von Alkoholabhängigen schildern den langen Weg, den sie gegangen sind, wie sie gekämpft und gelitten haben und was sie alles versucht haben, den Alkoholabhängigen vom Trinken abzuhalten und ihn zu "retten". Diese Erfahrungsberichte machen deutlich, wie sinnlos und Kräfte zehrend dieser Kampf war, wie jedoch diese Angehörigen schliesslich einen besseren Weg für sich gefunden haben. Der allgemeine Informationsteil zeigt in einer mitfühlenden und ermutigenden Art und Weise neue Wege für Angehörige von Alkoholabhängigen auf.

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2017

Mutmachbuch für ein Leben ohne Alkohol
Betroffene aus Nachsorgegruppen berichten

Inhalt

In diesem Mutmachbuch für ein Leben ohne Alkohol berichten acht Betroffene aus ihrem Leben. Diese Lebensgeschichten gehen unter die Haut, denn sie zeigen in einer authentischen Art und Weise, wie diese alkoholabhängigen Menschen ihren Weg zur Abstinenz gefunden haben. In acht Erfahrungsberichten berichten sie schonungslos über ihre Trinkzeiten, den Wendepunkt in ihrem Leben, wie und warum sie eine Abstinenzentscheidung getroffen haben und wie es danach weiterging. Die Lebensgeschichten sind mit "Herzblut" geschrieben und entsprechend intensiv. Ein allgemeiner Informationsteil gibt kurz, knapp und leichtverständlich einen Überblick zur Entgiftungsphase, zu Alkoholentwöhnungsbehandlungen und zur Nachsorge. Das gesamte Buch ist kurzweilig, leicht zu lesen und ohne erhobenen Zeigefinger geschrieben. Auch der Humor kommt nicht zu kurz..

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2015

Nachtlichter

Inhalt

Erfahrungsbericht einer jungen Frau Die ursprüngliche Kraft einer einzigartigen Landschaft lässt alte Wunden heilen: Mit Anfang dreissig spült das Leben Amy Liptrot zurück an den Ort ihrer Kindheit - die Orkney Islands, im dünn besiedelten Schottland wohl die abgelegenste Region. Hier schwimmt die britische Journalistin morgens im eiskalten Meer, verbringt ihre Tage als Vogelwärterin auf den Spuren von Orkneys Flora und Fauna und ihre Nächte auf der Suche nach den »Merry Dancers«, den Nordlichtern, die irgendwo im Dunkeln strahlen. Und hier beginnt sie nach zehn Jahren Alkoholsucht wieder Boden unter den Füssen zu gewinnen. Mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählt Amy Liptrot von ihrer Kindheit, ihrem Aufbruch in die Stadt, nach Edinburgh, weiter nach London. Vom wilden Leben, dem Alkohol, dem Absturz. Vom Entzug und der Rückkehr zu ihren Wurzeln auf Orkney, wo sie der Natur und sich selbst mit neuen Augen begegnet.

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2016

Nüchtern
am Weltnichtrauchertag

Inhalt

Benjamin von Stuckrad-Barre führt einen Versuch durch, indem er am Weltnichtrauchertag eben nicht aufhört, sondern seinen Tagesablauf als Raucher protokolliert, von der ersten Zigarette im Stehcafé über diverse Schreibtischzigaretten, Spazierganglungenzüge und die letzte spätabends auf dem Balkon. Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt davon, was bleibt, wenn man nicht mehr mitmachen kann. Und wie die anderen wirken, die weiter munter dabei sind. Selten ist so verdichtet darüber geschrieben worden, wie der Umgang mit der legalen Droge Alkohol die Menschen unterscheidet und das Leben prägt.

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2016

Nüchtern
Über das Trinken und das Glück

Inhalt

Lange Zeit gehörte das Trinken so selbstverständlich zu Daniel Schreibers Leben wie die Arbeit. Manchmal fragte er sich, ob er nicht dabei war, eine Schwelle zu übertreten, doch meistens war die Rechtfertigung so griffbereit wie das nächste Glas Wein. Bis ihm irgendwann klar wurde, dass er längst dabei war, sein Leben zu zerstören - und sich Hilfe suchte. Mit großer Aufrichtigkeit und literarischer Kraft erzählt Schreiber von den Mechanismen der Selbsttäuschung, die es so vielen Menschen erlauben, ihr Alkoholproblem zu ignorieren. Und er fragt, warum sich eine Gesellschaft eine Droge gestattet und dann diejenigen stigmatisiert, die damit nicht umgehen können.

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2014

Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Ein Trip in die Freiheit

Inhalt

Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Susanne Kaloff wagt das Experiment. Nach einem zwölfmonatigen Selbstversuch der Abstinenz, etlichen Krisen und schwindel-erregender Ekstase hat sie viele Antworten gefunden – und auch zu sich selbst.

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2018

Ohne Alkohol
Die beste Entscheidung meines Lebens
Erkenntnisse, die ich gern früher gehabt hätte

Inhalt

Nathalie Stüben ist Anfang 30 und erfolgreich als Journalistin tätig, als sie sich eingestehen muss: Ich bin alkoholabhängig, so kann es nicht weitergehen. In Eigenregie macht sie einen Entzug, beginnt zu recherchieren und stösst auf eine Ungereimtheit nach der nächsten: Wieso unterscheiden wir zwischen Alkohol und Drogen? Wie kann ich abhängig sein, obwohl ich nicht jeden Tag trinke? Wieso muss ich mich als »Alkoholikerin« bezeichnen, wenn ich damit aufhöre? Und verbirgt sich hinter Abstinenz womöglich gar kein Verzicht? Anhand ihrer eigenen Geschichte räumt die Autorin mit den grössten Missverständnissen zum Thema Alkoholabhängigkeit auf. Mit ihrem frischen, unbestechlichen Blick gelingt es ihr, begreiflich zu machen, was wir bisher nur ahnen: Das Problem grassiert in der Mitte unserer Gesellschaft.

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2021

Ohne Alkohol - die beste Entscheidung meines Lebens
Erkenntnisse, die ich gern früher gehabt hätte

Inhalt

Deutschland ist eine Alkohol-Nation: Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland trinkt regelmäßig bis zum Rausch, ca. 1,6 Millionen sind abhängig. Ein breites gesellschaftliches Problem und doch fühlen sich Betroffene oft orientierungslos und alleingelassen. Habe ich überhaupt ein Alkoholproblem, wenn ich nicht täglich trinke? Wieso muss ich mich als Alkoholiker bezeichnen, wenn ich aufgehört habe? Kann ich auch ohne Reha und Anonyme Alkoholiker den Absprung finden? Und ist ein Leben ohne Alkohol nicht langweilig und freudlos? »Ein Leben ohne Alkohol ist schöner und intensiver, als ich es mir je hätte vorstellen können«, sagt Nathalie Stüben, die selbst betroffen war. Die Journalistin räumt nicht nur mit Irrtümern auf, sondern erzählt auch schonungslos von ihren eigenen Erfahrungen. Sie nimmt Betroffenen Scham- und Schuldgefühle und vermittelt Gefährdeten an der Grenze zur Abhängigkeit Klarheit. Vor allem aber ist es ihr Anliegen, das Thema Alkoholabhängigkeit aus der Schmuddelecke zu holen und die Art und Weise zu verändern, mit der in Deutschland über Alkohol diskutiert wird.

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2021
Seite von 8

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