BeGes_icons_clean_Wahrenkorb-02BeGes_icons_clean_Wahrenkorb-02beges_P185beges_P185beges_P185
Buchstabe D symbolhaft umgesetzt

Depression und Suizid

Seite von 9

JANA AM ABGRUND
Ein psychoedukativer Comic über Jugendliche und Depression

Inhalt

Das Jugendalter ist ein Lebensabschnitt voller Chancen und Krisen. In dieser Zeit sind psychische Erkrankungen nichts Seltenes. Jana steckt in einer solchen Krise und entwickelt Symptome einer Depression. Selbstzweifel, Unsicherheit und Scham halten sie davon ab, Hilfe zu suchen. Kann sie über ihren Schatten springen? Kann sie trotz der Angst, andere durch ihre Gefühle zu belasten, Hilfe annehmen? Anhand der fiktiven Geschichte von Jana werden in diesem Comic das Thema Depression bei Jugendlichen und die damit verbundenen schwierigen Gefühle einer depressiven Krise veranschaulicht. Mit fachlichen Inputs zur Symptomatik und Behandlung sowie dazugehörigen Fragen soll eine emotionale und gedankliche Auseinandersetzung der Leserschaft mit dem Thema angestossen werden.

Details + reservieren
2020

Jugendsuizidalität
Suizidprävention in der Schulsozialarbeit

Inhalt

Die Schulsozialarbeit spielt in der Beratung, in Gruppen- und Projektarbeiten, bei der Elternarbeit sowie der Mitarbeit in verschiedensten Gremien eine wichtige Rolle. Für diese Arbeit im präventiven Bereich ist ein fundiertes Grundwissen zu den Themen „suizidales Handeln“, „Jugend“ und „Beratung“ eine wichtige Voraussetzung. Dieses Buch geht der Frage nach, welches Wissen zu suizidalem Verhalten bei Kinder und Jugendlichen die Schulsozialarbeit für die Beratung und Prävention braucht.

Details + reservieren
2015

Kind und Tod
undKinder 102

Inhalt

Die Beschäftigung mit der Verbindung „Kind und Tod“ widerstrebt uns. Wir erleben es als widersinnig und brutal, wenn Kinder sterben oder den Verlust von Bezugspersonen erleben müssen. Wir möchten uns lieber nicht ohne Not damit beschäftigen. Und wenn es in unserem privaten und beruflichen Umfeld geschieht, erleben wir uns oft nicht nur hilflos, sondern völlig unvorbereitet. Zumindest letzteres müsste nicht sein. Kinder selbst nähern sich dem Thema in ihrem Alltag unbefangener, wenn auch nicht unberührter, als wir: Wie können wir trauernde oder sterbende Kinder unterstützen und begleiten? Wie trauern sie und wie nehmen sie Abschied? Wie drücken sie sich aus? Was beschäftigt sie? Was zeigen sie uns? Wie können wir mit ihnen dazu in einen Dialog kommen? Und was brauchen Angehörige, die Abschied von einem Kind nehmen müssen, von uns?

Details + reservieren
2018

Kinder bei Tod und Trauer begleiten
Konkrete Hilfestellungen in Trauersituationen für Kindergarten, Grundschule und zu Hause
Reihe: Pädagogische Kompetenz, Band 3

Inhalt

Jährlich sind tausende von Kindern vom Tod einer nahe stehenden Person betroffen, ob innerhalb der eigenen Familie oder in Kindergarten oder Grundschule. Die meisten Erwachsenen sind angesichts trauernder Kinder verunsichert und fühlen sich häufig überfordert, so dass diese oft auf sich allein gestellt bleiben und in ihrer unterschiedlichen Art der Trauer nicht wahr- und ernst genommen werden. Doch Kinder brauchen Hilfestellungen, um mit ihren Verlusten umzugehen und ihre Ängste zu bewältigen. Die beiden Autorinnen geben dazu konkrete Anregungen: von der Elterninformation über die Aussprache im Kollegium bis hin zur gemeinsam gestalteten Trauerfeier. Voraussetzung für das Eingehen auf das trauernde Kind, die Bedürfnisse der Gruppe und der Betreuenden ist die eigene Auseinandersetzung mit dem meist tabuisierten Thema. Kinder bei Tod und Trauer begleiten Kinder bei Tod und Trauer begleiten Konkrete Hilfestellungen in Trauersituationen für Kindergarten, Grundschule und zu Hause Nr. 122 in Didaktik Hinderer, Petra Buch (Paperback) Ökotopia 2005 Deutsch 123 Seiten CHF26.90 Auf die MerklistePer Email empfehlen In ca. 4 Tagen versandbereit In den Warenkorb Jährlich sind tausende von Kindern vom Tod einer nahe stehenden Person betroffen, ob innerhalb der eigenen Familie oder in Kindergarten oder Grundschule. Die … Jährlich sind tausende von Kindern vom Tod einer nahe stehenden Person betroffen, ob innerhalb der eigenen Familie oder in der Kita, in Kindergarten oder Grundschule. Die meisten Erwachsenen sind angesichts trauernder Kinder verunsichert und fühlen sich häufig überfordert, sodass diese oft auf sich allein gestellt bleiben und in ihrer unterschiedlichen Art der Trauer nicht wahr- und ernst genommen werden. Doch Kinder brauchen Hilfestellungen, um mit ihren Verlusten umzugehen und ihre Ängste zu bewältigen. Die beiden Autorinnen geben dazu konkrete Anregungen: von der Elterninformation über die Aussprache im Kollegium bis hin zur gemeinsam gestalteten Trauerfeier. Voraussetzung für das Eingehen auf das trauernde Kind, die Bedürfnisse der Gruppe und der Betreuenden ist die eigene Auseinandersetzung mit dem meist tabuisierten Thema.

Details + reservieren
2012

Kinder in Krisen begleiten
55 Fotokarten für eine achtsame Pädagogik in Kita und Schule

Inhalt

Krisen im Kindesalter können vielfältige Gründe haben und sich sehr individuell äussern. Das Bildkarten-Set behandelt Auslöser und Anzeichen von Krisen im Kinderleben und gibt Impulse dazu, wie Lehrpersonen und weitere Fachkräfte Kinder unterstützen können. Kinder lernen so, selbst mit Problemen umzugehen und sie zu bewältigen. Das verbessert die Resilienz, fördert das Selbstvertrauen und stärkt so wichtige Lebenskompetenzen. Die fünf in sich abgeschlossenen Kapitel des Sets bieten für jeden Anlass die richtigen Impulse.

Details + reservieren
2022

Kinder zwischen Risiko und Chance
Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Inhalt

Lange Zeit waren Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils vergessene Angehörige. Wichtig wäre jedoch, dass sie möglichst früh Zugang zu adäquater Unterstützung in Form von Beratung, Begleitung oder Therapie erhalten, denn Früherkennung und Frühintervention reduzieren das Risiko, dass psychische Erkrankungen auf die nächste Generation übertragen werden. Leider sind In der Gesellschaft Vorurteile gegenüber psychisch erkrankten Menschen noch immer verbreitet. Psychische Krankheit wird oft mit Versagen oder eigener Verfehlung in Verbindung gebracht, was bewirkt, dass betroffene Kinder und Eltern nicht offen über ihre familiäre Situation sprechen. Im Film nun kommen die Betroffenen zu Wort. Die authentischen Berichte tragen zur Entstigmatisierung bei. Der Film zeigt auch auf, welche Unterstützung hilfreich ist und wie der Zugang zu solchen Angeboten gelingen kann. Die Filmelemente werden ergänzt durch Fachinputs.

Details + reservieren
2016

Kindheit im Schatten
Wenn Eltern krank sind und Kinder stark sein müssen

Inhalt

Vera, 48, kann es nicht ertragen, sich ausgeschlossen zu fühlen. Uli, 27, bekommt Angst, wenn sich ihre Freunde nicht täglich bei ihr melden. Fridolin, 46, konnte sich lange nicht selbst im Spiegel anschauen. Jeanette, 18, wollte ihren ersten Freund sieben Monate lang nicht küssen. Menschen, die als Kind einen kranken Elternteil hatten - körperlich, psychisch oder suchtkrank -, machen ihre schwierige Kindheit meist erst im Erwachsenenalter zum Thema. Wenn die Partnersuche erfolglos verläuft, sie auf Schwierigkeiten in Beziehungen stoßen oder beim Gründen der eigenen Familie überfordert sind. Sie schotten sich ab. Schuldgefühle, Verlustängste, Probleme im Miteinander oder Depressionen beeinträchtigen ihr Leben. Maja Roedenbeck erzählt nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern versammelt Stimmen von Betroffenen, Psychologen und Experten. Ihr Buch macht Mut, das eigene Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen.

Details + reservieren
2016

Life Matters
Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule

Inhalt

Das Heft der Reihe MindMatters für die Sek I ermittelt Hintergrundinformationen zu den Themen Suizid, Depression, Suizidforen und Selbstverletzungen. Es stellt Vereinbarungen, Prozesse und Handlungsabläufe vor, die zu einer umfassenden Suizidprävention in der Schule beitragen.

Details + reservieren
2008

Lilli

Inhalt

Der mehrfach ausgezeichnete Kurzfilm erzählt seine Geschichte aus der Perspektive des Kindes: Immer wenn Mama krank ist – und das geschieht immer häufiger in letzter Zeit – muss Lilli (9) auf ihren Bruder Paul (6) aufpassen und dafür Sorge tragen, dass niemand mitbekommt, dass zuhause gar nicht alles stimmt. "Ein Glanzstück an Authentizität, ein wunderbares filmisches Exempel für Behutsamkeit und Glaubwürdigkeit.", so die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), die dem Film das Prädikat "besonders wertvoll" verliehen hat.

Details + reservieren
2011

Mama, wo ist die Freude hin?

Inhalt

Gabriel lebt mit seiner Mutter und seinem Vater zusammen. Seine Mutter leidet an einer Depression. Gabriel erzählt, wie er mit der Krankheit seiner Mutter umgeht. In diesem Buch wird den Kindern erklärt, was eine Depression eines Elternteils ist. Unter dieser sehr häufigen und weit verbreiteten Krankheit leiden oft auch die Angehörigen des Kranken. Sie können Schuldgefühle, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Traurigkeit usw. empfinden. Sie können sich auch verwirrt, desorientiert und sogar isoliert fühlen. Was ist mit Kindern, die einem von Depressionen betroffenen Elternteil hilflos gegenüberstehen? Selbst wenn das Kind eine grosse Widerstandsfähigkeit besitzt, kann es nicht verstehen, was der kranke Elternteil durchmacht. Das Hauptziel dieses Buches ist es, das umfangreiche Thema der Depression für Kinder zugänglich zu machen. So soll dieses Buch ein Werkzeug für den Austausch mit dem Kind sein, um ihm zu helfen, seine eigene Situation zu verstehen, zu empfinden und damit umzugehen.

Details + reservieren
2022

Mamas Monster

Inhalt

Mit der Geschichte in diesem Buch lernen kleine Kinder zu verstehen, was eine seelische Erkrankung wie die Depression bei Mutter oder Vater bewirkt. Sie begreifen, dass ein verändertes Verhalten wie Rückzug und Traurigkeit Symptome einer Krankheit sind, die mit Geduld und therapeutischer Hilfe behandelt werden können. Und sie wissen dann, dass sie geliebt werden, auch wenn es Mutter oder Vater mal nicht so gut geht.

Details + reservieren
2008

Männer weinen nicht
Depression bei Männern: Anzeichen erkennen - Symptome behandeln - Betroffene unterstützen

Inhalt

Das erste umfassende Sachbuch zum Tabu-Thema Männerdepression Immer mehr Männer leiden unter Depressionen. Doch die Krankheit wird häufig verdrängt oder von Ärzten nicht erkannt. Denn Männer leiden anders: Sie stürzen sich in die Arbeit, flüchten in den Alkohol oder sind ständig gereizt. Im ersten umfassenden Sachbuch zum Tabu-Thema Männerdepression klären Constanze Löffler und Beate Wagner, welche Anzeichen auf die Krankheit hindeuten, was die beste Therapie ist und wie man Betroffene unterstützt. Mit konkreten Fallbeispielen und zahlreichen Expertentipps zeigen die Autorinnen, dass es einen Weg aus der Depression gibt.

Details + reservieren
2012
Seite von 9