Gaming und Zocken
Inhalt
In der Filmreihe sprechen junge Menschen, die einen Großteil ihrer Freizeit mit Gaming und Zocken zu verbringen. Die Protagonist*innen reflektieren ihren eigenen Konsum, die zum Teil gewaltverherrlichenden Inhalte und den Umgang in den Online-Communitys. Es geht auch um die Geschlechterrolle im Game und darüber, wie es ist, als Mädchen zu zocken. Um Konflikte im Elternhaus und die Gefahr, Probleme in der Schule, im Studium oder in der Ausbildung zu bekommen. Ebenso beleuchtet werden die positiven Seiten des Gamens. Die Filmreihe zeigt, dass die Regulation der Spielzeit den meisten Gamer*innen selbst gelingt. Dennoch brauchen einige dafür professionelle Hilfe. Wirkungsziele der Filme sind die Reflexion der eigenen Nutzung von Computerspielen, die Auseinandersetzung mit Risiken und Folgen und mit den Inhalten. Ergänzt wird die junge Sichtweise durch ein Experteninterview.