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Buchstabe L symbolhaft umgesetzt

Lebenskompetenzen

Seite von 61

Pädagogische Beziehungsgestaltung
60 Reflexionskarten

Inhalt

Das Kartenset hilft, pädagogische Beziehungen zu reflektieren und neu zu gestalten. Anhand von 60 Begriffen und Impulsen werden Diskussionen angeregt, die einen neuen Zugang zu zwischenmenschlichen Verhaltensweisen ermöglichen. Die Karten sind in der Einzelarbeit, in professionellen Teams oder in der Arbeit mit Jugendlichen umsetzbar. Themenfelder: Vertrauen und Offenheit; Kommunikation; Konflikte; Gefühle; Achtsamkeit; Kooperation; Herausforderungen

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2017

Papilio: Theorie und Grundlagen
Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention

Inhalt

Papilio ist ein Programm für Kindertagesstätten und Kindergarten zur Prävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Das Buch richtet sich vor allem an pädagogisches Personal in Kindergarten und Kindertagesstätten und hat folgende Inhalte: - Theoretische Grundlagen des Papilio-Kindergarten-Programms. - Darstellung der einzelnen Maßnahmen des Programms. - Wissenschaftliche Begründung der Maßnahmen im Einzelnen. Das Papilio-Buch enthält die Grundlagen der Papilio-Kindergarten-Fortbildung für ErzieherInnen.

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2016

Papperla PEP
Körper und Gefühle im Dialog
Materialien für den Unterricht mit Kindern von 4 - 8 Jahren

Inhalt

Unterlagen für Lehrpersonen Wer sich besser spürt, ist emotional und mental beweglicher, kann sich besser konzentrieren, sich besser sprachlich ausdrücken, lernt leichter und nimmt andere besser wahr. Die Fachstelle PEP am Inselspital Bern (http://www.pepinfo.ch) unterstützt Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen sowie Eltern, die psychosoziale Gesundheit der Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren zu fördern. Die Materialiensammlung enthält eine CD mit 21 neu geschaffenen Liedern und Versen, Anleitungen für Körperwahrnehmung, Bilder, Gedichte, Tanz- und Bewegungsspiele: didaktische Anregungen für den Dialog zwischen Körper und Gefühlen.

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2010

Partizipation
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende, Seminare

Inhalt

Themenset, bestehend aus 30 stabilen DIN-A4-Karten. Mit diesen Bildkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare erhalten Kita-LeiterInnen oder ReferentInnen in der ErzieherInnenfortbildung ein vielseitiges und kreatives Arbeitsmaterial an die Hand, mit dem sich das Thema "Partizipation" in der Gruppe reflektieren, diskutieren und ins Bewusstsein rufen lässt. Die Kartenvorderseiten zeigen jeweils ein starkes Symbol-Foto, die Rückseiten zitieren einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellen Impulsfragen zu Themen, wie: In welchem Alter beginnt kindliche Selbstbestimmung? Haben Kinder das Recht, selbst zu entscheiden, was und wie viel sie essen, oder wann und wie lange sie schlafen? Wie kann die Kita Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Kinder sicherstellen? Falls Kinder früh Entscheidungsprozesse mitgestalten: Fördert dies die Demokratiefähigkeit einer Gesellschaft etc.?

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2016

Partizipation in der Grundschule

Inhalt

Dieses Buch zeigt, welche Möglichkeiten und Gelegenheiten für Grundschulkinder geschaffen werden können, um ihnen Teilhabe und Mitbestimmung im Alltag zuzugestehen. Sie erfahren, wie erste Schritte zur Beteiligung aussehen können, wie weit Partizipation gehen kann und wo die Grenzen liegen.Mit vielen praktischen Umsetzungstipps, Beispielen aus der pädagogischen Praxis und jeder Menge Ideen!

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2019

Pass auf mich auf!

Inhalt

Hier fragt der Erwachsene das Kind, wie man denn auf Kinder aufpasst. Und das Kind ermahnt ihn, wenn die Vorschläge des Mannes zu gefährlichen Spielen führen. Aber das ist noch nicht die ganze Story: Warum fällt Herr Schnippel nicht aus seiner Hängematte, wenn man das Buch dreht? Oder fällt er doch? Und wo sind Juri und er, wenn sie ins All hinausfliegen? Einfach das Buch hochhalten, und schon purzeln die beiden vor unseren Augen zurück auf die Seiten… Augenzwinkernd nimmt Lorenz Pauli Partei für Kinder von "Helikopter-Eltern". Mit den Figuren aus "Zum Mitnehmen" (Atlantis, 2012) erfindet er eine neue Variante der verkehrten Welt. Und Miriam Zedelius spielt das Spiel in ihren Bildern weiter.

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2015

Passt das?

Inhalt

Der kleine Pinguin Anton trifft auf seiner Wanderschaft viele Tiere, bei denen er gerne bleiben möchte. Er denkt, dass er wie die anderen aussehen müsse, um sie als Freunde zu gewinnen. Deshalb verkleidet er sich als Giraffe, als Elefant, ja sogar als Känguru. Aber so richtig will einfach nichts passen, er gehört doch nicht dazu. Doch dann trifft er Tiere, bei denen er ganz ohne Verkleidung dazugehört, da passt alles, und da passt er hin! Altersempfehlung: 4 - 6

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2013

Paula sagt Nein!

Inhalt

Paula will nicht mehr zu Opa Krause. Wenn Mama länger arbeiten muss, geht Paula nach dem Kindergarten immer zu Opa Krause. Opa Krause ist ein Nachbar von Paula und eigentlich mag sie ihn gern. Aber in letzter Zeit sitzt Opa Krause immer so dicht neben ihr und seine Küsschen sind so feucht. Aber das kann sie ihrer Mama doch nicht sagen? Als Paula krank wird, traut sie sich endlich, ihr zu erzählen, dass sie nicht mehr zu Opa Krause möchte. Natürlich ist Mama nicht böse - und zu Opa Krause muss Paula nun auch nicht mehr. Ein Bilderbuch, das Kindern Mut macht, Grenzen zu ziehen. Ab 3 Jahren.

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2004

Peacemaker
Praktische Gewaltprävention mit jungen Menschen
Gewalt, Eskalation und Konflikte schlichten

Inhalt

Friedenstiften kann gelernt werden! Die Unterlagen zeigen Lehrpersonen und anderen, die mit Gruppen von Kindern oder Jugendlichen arbeiten, wie sie erprobte Lektionen für Gewaltprävention gestalten können. Sie basieren auf der Arbeit mit hunderten von Schulklassen und anderen Gruppen im Alter von 8 bis 18. Neben den Informationen und Stundenbildern enthält das Heft Arbeitsblätter und Kopiervorlagen für die gemeinsame Arbeit im Klassenraum. Zudem finden Sie vielfältige Anregungen und Hinweise zum Gebrauch der VisoDidac Bildergeschichten. Gewaltbeispiele als pädagogisch-didaktisches Hilfsmittel zur Erarbeitung des Peacemaker Gewalt-Thermometers und zum Erlernen eines gewaltfreien Umgangs untereinander.

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2013

People Pleasing

Inhalt

Von der Kunst, es sich selbst recht zu machen People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen. Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.

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2023

Perfektionismus
Mit hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben

Inhalt

Dieser wissenschaftlich fundierte Ratgeber beschreibt Chancen und Risiken perfektionistischer Tendenzen. Sie erfahren, welche psychologischen Prozesse dazu führen, dass das Streben nach anspruchsvollen Zielen zur Belastung wird. Denkanstösse und Übungen unterstützen Sie darin, Ihren Perfektionismus zu verstehen und einen gesunden Umgang mit hohen Ansprüchen zu erlernen.

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2018

PERSONA NON GRATA
Ein Heim ist kein Zuhause

Inhalt

In der Folge eines Selbstmordversuchs kommt ein siebzehnjähriges Mädchen nach der Erstversorgung nicht wie erwartet nach Hause, sondern wird auf halbem Weg dorthin in die geschlossene Abteilung einer Psychiatrie gesteckt. Dort realisiert sie, dass die Einsamkeit und der Schmerz, die sie vor ihrem Selbstmordversuch empfunden hatte, noch zu steigern sind. Eine zweijährige Odyssee durch sechs verschiedene Jugendheime und andere Institutionen beginnt. Und sie lernt, dass es mehr bedarf als ihres guten Willens, um aus dem Teufelskreis der Fremdbestimmung und dem Sog der Verzweiflung wieder herauszukommen. Mit dem Aufschreiben ihrer Erlebnisse möchte sie daran erinnern, wie wichtig es ist, dass Direkt- und Indirektbetroffene von Suizid, Suchtkrankheiten und psychischen Erschütterungen mit Fachpersonen und in der Familie über solche Erfahrungen sprechen, sie verarbeiten und integrieren können. Denn können wir es nicht, gehen wir entweder an unserem Schmerz zugrunde oder geben ihn an die nächste Generation weiter.

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2024
Seite von 61